Freitag, 26. April 2013

Berufsunfähigkeit: Junge Menschen wähnen sich in falscher Sicherheit!


Wie die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten berichten, hat die Hannoversche bei dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung eine Studie zur Berufsunfähigkeitsversicherung in Auftrag gegeben. Es wurden 1.052 Menschen befragt.

Das Ergebnis: Junge Menschen wähnen sich in falscher Sicherheit. Denn jeder zweite unter 30 Jahren kann weder die Risiken einer Berufsunfähigkeit einschätzen, noch weiß er, was Berufsunfähigkeit überhaupt bedeutet.
Jedoch auch die anderen Arbeitsnehmer nehmen das Thema nicht ernst genug. Zwei Drittel der Deutschen ist nicht bewusst, dass junge Menschen vor dem Nichts stehen, wenn sie als Berufseinsteiger erwerbsunfähig werden und nicht vorgesorgt haben.

Jeder sechste Bürger denkt, dass Berufseinsteiger bei einer Berufsunfähigkeit die Rente eines „Eckrentners“ erhalten. Ebenso viele meinen, dass bei Berufsunfähigkeit mindestens 60 Prozent des Nettoeinkommens gezahlt werden, dass der Berufseinsteiger seiner Ausbildung entsprechend verdient hätte. Tatsache ist jedoch: Berufseinsteier erhalten nichts.



HUK-COBURG erreicht „sehr gut“


In der neuesten Ausgabe des Finanztest geht es wieder einmal um die Absicherung der Arbeitskraft.
Finanztest empfiehlt generell: „zunächst eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Sie ist die erste Wahl für jeden, der auf seine Arbeitskraft angewiesen ist.“ Hierzu wurden die qualitätsmäßig besten BU-Produkte des letztjährigen Testes abgebildet, ohne diese erneut zu untersuchen.

HUK-COBURG-Krankenversicherung

HUK-COBURG-Krankenversicherung bietet Aufnahmegarantie für Angestellte

Coburg, den 16. April 2013
Angestellten, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden, bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung eine Aufnahmegarantie. Vorerkrankungen verhindern oftmals einen Wechsel in die PKV. Mit den neuen Aufnahmebedingungen bei der HUK-COBURG-Krankenversicherung ändert sich das.
Innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach Versicherungsfreiheit will der Krankenversicherer Interessierten einen Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung ermöglichen. Dabei wird für Vorerkrankungen maximal ein Risikozuschlag von 30  Prozent erhoben. Interessenten können unter anderem Wahlleistungen bis hin zum Zweibett-Zimmer einschließen.
Die Gesellschaft wird unter diesen Voraussetzungen somit ab sofort keinem Angestellten, der sich bei der HUK-COBURG-Krankenversicherung versichern möchte den Versicherungsschutz verwehren. Dies gilt auch für die familienversicherten Angehörigen. Das Unternehmen tritt damit dem häufig geäußerten Vorwurf entgegen, dass sich die privaten Krankenversicherungen nur die so genannten „guten Risiken“ herauspicken wollen.